Luna Mwezi, dies ist Ihre allererste Filmrolle. Und so wurde ich angefragt, ob ich am Casting für den Film «Platzspitzbaby» teilnehmen wolle. LUNA MWEZI (MIA) Geb: 2007 Luna ist in Zürich aufgewachsen. Überall hängen bereits Plakate mit Ihnen drauf. Sich lieben zu können oder es jedenfalls zu versuchen und zu wollen, das ist permanent da und treibt die beiden auch so nach vorne und immer weiter. A Swiss-German rural peasant family takes Max, a crude 15-year-old boy, into a foster situation of constant bullying. Aber ich habe auch viele Fotos aus dieser Zeit angeschaut und einen Dokumentarfilm gesehen. Die zwölfjährige Luna Mwezi aus Küsnacht spielt im Film «Platzspitzbaby» die Tochter einer Drogenabhängigen. Dann startete der Film Platzspitzbaby. Doch er existierte nicht nur meiner Vorstellung, sondern es war ein Plüschtier, ein Hund, mit dem ich mich unterhalten konnte. International bekannt wurde Spale mit dem Film «Nachtzug nach Lissabon» von 2013 nach dem Bestseller des Berners Pascal Mercier (73). Laut Halbheers Buch leben in de… Bild: Ascot Elite. Für Mia ist der Neuanfang alles andere als einfach. Platzspitzbaby ist ein Schweizer Spielfilm nach Vorbild der gleichnamigen Autobiographie von Michelle Halbheer aus dem Jahr 2020, die ihre Kindheitserinnungen an die Beziehung mit ihrer Mutter zusammen mit der Journalistin Franziska K. Müller im 2013 erschienenen Buch Platzspitzbaby festhielt. Geboren 2007, aufgewachsen in Zürich, Schweiz. No article has been created yet, you can start one. Obschon Faszination in diesem Zusammenhang vielleicht der falsche Begriff ist oder jedenfalls komisch klingt. Luna Mwezi (links) und Sarah Spale beim BLICK-Fotoshooting in Anlehnung an die im Film gezeigten Aufnahmen im früher noch gängigen Foto-Automaten. SonntagsBlick hat die Newcomerin und den Shooting-Star zum Interview getroffen. Mwezi: Man kann schon etwas lernen, finde ich. Sie spielt in ihrer Freizeit Klavier und hat schon selber Musik komponiert und aufgenommen. SonntagsBlick: 1992, als der Platzspitz geräumt wurde, waren Sie zwölfjährig. Sie mag Pferde und hat eine Kornnatter als Haustier. Als das Mädchen Mia (Luna Mwezi) und ihre Mutter Sandrine (Sarah Spale) in dem neuen Zuhause ankommen, scheint alles seinen geregelten Lauf zu nehmen. Ich wollte genau erfahren, was die Figur zu dieser Person machte, die sie ist. Verstanden sich bei den Dreharbeiten auf Anhieb: Luna Mwezi (links) und Sarah Spale. Aus meiner Perspektive der Mutter sehe ich den Versuch von Sandrine, alles richtig zu machen und das Beste zu geben. Ein dunkles Kapitel zeitgenössischer Schweizer Geschichte, welches international für Schlagzeilen sorgte und das Image der Stadt nachhaltig trübte: Drogenszene auf dem Platzspitzareal in Zürich, aufgenommen am 22. Luna hatte einen Coach, der sie betreute. Mwezi: Wir verstanden uns wirklich auf Anhieb, aber das Vertrauen ist mit der Zeit noch zusätzlich gewachsen. Wenn überhaupt?Spale: Ich denke, die Hauptsache ist, dass der Film gezeigt wird, weil das Drogenproblem immer noch ein brennendes Thema ist. Und Sie, Sarah Spale?Spale: Ich habe mich intensiv mit Schauspiel-Trainerin Barbara Fischer vorbereitet, dabei arbeiteten wir auch physisch. Diesmal zusammen mit Luna Mwezi (12), die ihre Tochter Mia spielt. Im Gespräch verrät sie, wie sie zu der Hauptrolle kam … Auch wenn es manchmal kaum zum Aushalten ist. Ich höre auch gerne Queen oder David Bowie. Wenn Luna Wedler vor der Kamera steht, ist sie ein Vulkan, eine Naturgewalt. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch Luna Mwezi, die Schauspielerin, die Mia spielt, mit dieser Realität konfrontiert. Luna Mwezi: Nachdem ich 2015 den Film «Schellen-Ursli» ­gesehen hatte, wollte ich auch einmal in einem Film mitspielen. Mit Luna Mwezi, Sarah Spale, Anouk Petri, Delio Malär. Luna Mwezi. Deshalb erstaunt es nicht, dass die Schauspielerei nach wie vor ihr grosser Traum ist. 09.01.2020 St. Galler Tagblatt abonnieren Für Mia ist der Neuanfang alles andere als einfach. Werden Sie schon angesprochen auf der Strasse und im Tram?Mwezi: Nein, es ist noch sehr ruhig. Die Geschichte handelt von der 12-jährigen Mia (gespielt von der Neuentdeckung Luna Mwezi), die von einem besseren Leben mit ihrer Mutter (Spale) träumt. Nachdem sie mit ihren Eltern den Film "SCHELLEN-URSLI" gesehen hatte, wollte sie unbedingt auch in einem Film mitspielen. Wo setzen wir Grenzen? Im Film «Platzspitzbaby» spielt die 12-jährige aus Küsnacht die Tochter einer drogensüchtigen Mutter. «Auch in Basel gab es eine offene Szene. Sie ist eines der vergessenen Kinder von drogenabhängigen Eltern, denen Monnard seinen Film gewidmet hat. «Wenn ich nachhause gegangen bin, konnte ich abschalten», erzählt sie im Video von Keystone-SDA. Mwezi ist auch privat äusserst musikalisch und steuert zusätzlich den Titelsong «Ich gibe nöd uf» bei. Schauspielerin Luna Mwezi spielt die 11-jährige Mia, die bei ihrer drogensüchtigen Mutter lebt und erzählt im Video, wie sie die Drehtage verarbeitet hat. Blick.ch - das Schweizer Portal für Nachrichten aus den Bereichen News, Politik, Wirtschaft, Sport, People, Unterhaltung, Lifestyle und Auto. Nicht aufzugeben, sich nicht unterkriegen zu lassen, egal, was passiert. Doch das neue Glück ist fragil und die Idylle von kurzer Dauer. Die Hoffnung der beiden ist wichtig. Doch bei uns gab es auch eine offene Drogenszene, kleiner als in Zürich, am Rhein unten, das habe ich 1:1 mitbekommen. Beide Eltern sind UK/CH Doppelbürger, deshalb ist Luna auch zweisprachig aufgewachsen. Wem geben wir eine Chance? edit article Eine schwierige Frage: Was kann man lernen aus diesem Film? Sarah Spale, was hat Sie gereizt an diesem Stoff?Spale: Die Drogenproblematik und unser Umgang damit hat mich über Jahre hinweg bewegt, geprägt und fasziniert. Wie haben Sie sich vorbereitet?Mwezi: Proben, Proben, Proben. Pädagogisch hatte ich bei den Dreharbeiten keine Aufgabe. Seine Mutter Oksana arbeitet als … © 2020 Blick.ch. More Clips and Interviews: http://kinowetter.com/ Like us on Facebook: https://facebook.com/kinowetter © 2020 kinowetter.ch RIVALE Regie: Markus Lenz (Deutschland, Ukraine 2020) Nach dem Tod seiner Großmutter gibt es in dem ukrainischen Dorf niemanden mehr, der sich um den 9-jährigen Roman kümmern kann. Und haben Sie und Luna Mwezi von Beginn weg harmoniert?Spale: Ich hatte kein Mitspracherecht für die Besetzung der Tochter. Doch es war sehr bewegend, nochmals zu sehen, was ich selber beim Drehen schon erlebt hatte. Ein helles Sitzungszimmer im Zürcher Volkshaus. Sondern ich habe auch diesen imaginären Freund Buddy, den ich mir vorstelle, wenn es mir schlecht geht. Mia hat ja so eine Art, nie aufzugeben. So beschreibt es Michelle Halbheer in ihrem Buch «Platzspitzbaby» von 2013, auf dem Monnards Film beruht. Was reizte Sie an diesem schweren und hochtraurigen Stoff?Mwezi: Ich wollte halt einfach ausprobieren, ob ich überhaupt eine Chance habe. Sie persönlich hören heute sicher andere Musik. Besonders liebt sie jedoch in Rollen rein zu schlüpfen und in andere Welten einzutauchen. So konnten wir ein gemeinsames Vertrauen aufbauen. Und Sandrine merkt bereits vom ersten Augenblick an: Ich genüge nicht, obschon ich alles gebe. Bis zum Zeitpunkt als zufällig wieder ein ehemaliger Kollege auftaucht, geniesst das Mutter-Tochter-Gespann schöne Momente zusammen. Sandrine («Wilder»-Star Sarah Spale) hat es ihrer 11-jährigen Tochter Mia (die Neuentdeckung Luna Mwezi) versprochen. Erst als ich den Castingaufruf gesehen hatte und mich ernsthaft dafür interessierte, schaute ich mit meinen Eltern, was dort passiert ist. Der Platzspitz in Zürich, aufgenommen im Juni 1990. Ich hatte natürlich eine ganz andere Perspektive als Luna als meine Tochter. War das nicht seltsam für Sie?Mwezi: Nein im Gegenteil, ich mag viele dieser 80er- und 90er-Songs. Meine Eltern haben mich in einer Agentur angemeldet. Ab jetzt wird alles anders. Ihre Eltern Sandrine (Sarah Spale) und Andre (Jerry Hoffmann) machen gerade eine richtig hässliche Scheidung durch. Und ich war auch bei einer Abgabestelle. Die elfjährige Mia (Luna Mwezi) zieht mit ihrer heroinsüchtigen Mutter Sandrine (Sarah Spale) aufs Land. Heute spaziert man wieder dort, wo damals die Hölle war. Sie ist frustriert und traurig, weil die Mutter sagt, ich höre auf, und trotzdem sind da immer wieder die Drogen. Wir können aus diesem Film viele Fragen mitnehmen. Nachdem sie mit ihren Eltern den Film SCHELLEN-URSLI gesehen hatte, wollte sie unbedingt auch in einem Film mitspielen. Geboren 2007, aufgewachsen in Zürich, Schweiz. Wie kamst du zur Schauspielerei? Im komplett gefüllten Kinosaal herrschte von Beginn an eine erwartungsvolle Stimmung. Diese Mutterfigur gern zu bekommen und ihre Tiefen und Abgründe verstehen zu können, das fand ich wahnsinnig spannend. Doch dagegen habe ich nichts. Im Oktober 2018 wurde sie zu einem Casting für den Ich habe eine Menge Gespräche geführt, unter anderem mit einem Arzt, der seine Praxis damals an der Langstrasse hatte, und mit ehemaligen Drogenabhängigen. Januar 1990. Im Gespräch verrät sie, wie sie zu der Hauptrolle kam … ... rumschreien und die eigenen Eltern in den Wahnsinn treiben. … Aber zu Hause sprachen wir offen darüber. Im Leben der 11-jährigen Mia (Luna Mwezi) geht es drunter und drüber. Mwezi: Ich hatte natürlich keine Ahnung davon. Das war sehr hilfreich, und der Papa gehörte dann sofort auch zu unserer Film-Familie. Wem stehen wir bei und wen lassen wir weshalb fallen? Die zwölfjährige Luna Mwezi aus Küsnacht spielt im Film «Platzspitzbaby» die Tochter einer Drogenabhängigen. Januar mit dem beiden Frauen unterhalten. Es sind verschiedene Perspektiven und Dramen. Michelle ist knapp zehn, als sich ihre Eltern scheiden lassen und sie in die Obhut ihrer heroin- … Luna Mwezi (vorne) und Sarah Spale beim BLICK-Interviewtermin. Der Film erzählt emotional und ungeschönt die Geschichte der kleinen Mia, gespielt von Luna Mwezi. Michelle Halbheers Mutter gehört der Platzspitz-Generation an; schwerst drogenabhängig vernachlässigte und gefährdete sie nicht nur sich selber, sondern auch ihr Kind. Sehr faszinierend und gleichzeitig sehr komisch. An Grenzen herangehen und diese überschreiten, auch laut und wild sein dürfen. Wie man im Film erleben kann, ist Luna nicht nur eine unglaublich talentierte Schauspielerin, sondern auch sehr musikalisch. Soon, a foster girl is added to the mix. Die ersten sehr emotionalen Szenen, in denen ich zum Beispiel weinen musste. Der Regisseur greift mit «Platzspitzbaby» ein Kapitel Schweizer Geschichte auf, das alle kennen, aber über das man kaum spricht. Nachdem sie mit ihren Eltern den Film SCHELLEN-URSLI gesehen hatte, wollte sie unbedingt auch in einem Film mitspielen. Aber erst als ich wirklich die fixe Zusage für die Rolle erhielt, habe ich mit meinen Eltern zusammen angeschaut, was Drogen überhaupt sind. Aber ich kann gar nicht genau erklären, weshalb. Luna Mwezi: Sie dagegen kamen erst 15 Jahre nach der Platzspitz-Räumung auf die Welt. Also haben mich meine Eltern in einer Agentur angemeldet. Nach jeder weiteren Castingrunde fand ich den Stoff noch spannender und war wirklich fasziniert von der Geschichte. Auch für die Karriere ist es sicher von Vorteil, wenn man nicht auf ein Genre abonniert ist. Schon nur, um ein Telefon in die Hand zu nehmen und bei einer solchen Stelle anzurufen und zu fragen: Darf ich vorbeikommen? Und begriffen Sie damals, was dort passierte?Spale: Ich weiss nicht mehr genau, wann ich verstand, was da genau vor sich ging. FUORI CONCORSO WIR ELTERN. Biography. Diese Bilder, die ich da gesehen habe, fuhren mir hauptsächlich ein. Trotzdem entschliesst sich Mia am Schluss zum Weggehen ...Mwezi: Es kommt die Zeit kommt, als Mia merkt, dass all ihre Anstrengungen nichts nützen. Luna und ich begegneten uns das erste Mal, als gerade der Film-Vater gecastet wurde, und ich empfand uns auf Anhieb als Team. Mia will sie davon wegbringen. Der erste Blick der Nachbarin ist ein schiefer. Inspiriert vom Bestseller von Michelle Halbheer hat Pierre Monnard den Film «Platzspitzbaby» mit Luna Mwezi als Mia und Sarah Spale als ihrer drogenabhängigen Mutter Sandrine gedreht. Jahresrückblick 2020: Eine Berg- und Talfahrt für das Schweizer Filmschaffen, Direktorin Catherine Ann Berger verlässt SWISS FILMS, Online talk: "Swiss filmmakers in conversation with Emilie Bujès" >>, IDFA 2020: Eröffnungsfilm und Rekordbeteiligung von Dokumentarfilmen aus der Schweiz, Wechsel im Präsidium von SWISS FILMS: Catherine Mühlemann folgt auf Josefa Haas, e-Booklet DOCS FALL 2020: New Swiss documentaries, docs coming soon and in production >>, SWISS FILMS an den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur, e-Booklet FICTION FALL 2020: New Swiss feature-length and short films, films coming soon and in production >>. edit abstract. Deshalb kann ich das gut verstehen. Zuerst mussten wir uns dann als Schauspielerinnen kennenlernen, uns einspielen. Deren Zusammenarbeit hat sich bereits bewährt: Die Baslerin ist unter Monnards Regie bis Mitte Februar erneut als Ermittlerin in der SRF-Serie «Wilder» zu sehen. Für Regisseur Pierre Monnard war einzig entscheidend, dass er ein so junges Mädchen findet, die eine so anspruchsvolle Rolle auch ausfüllen kann. Wie kamen Sie das erste Mal mit der Geschichte und Bildern von damals in Kontakt?Mwezi: Ich hatte natürlich keine Ahnung davon. Wie kamen Sie das erste Mal mit der Geschichte und Bildern von damals in Kontakt? Matchentscheidend für eine gelungene Verfilmung von «Platzspitzbaby», basierend auf der Autobiografie von Michelle Halbheer (34), war die Besetzung der im Buch elfjährigen Mia. Aber sie weiss: Sie schafft das nur, indem sie bei ihr bleibt. «Aus!», ruft jemand nach wenigen Sekunden und sofort gibt es Bewegung im Nebenraum, wo die Mutter der jungen Schauspielerin Luna Mwezi, die Mia spielt, den Dreh via Bildschirm mitverfolgt, zusammen mit dem Set-Aufnahmeleiter und Crewmitgliedern. SonntagsBlick hat sich vor dem Kinostart am 16. Wichtig ist, dass wir Diskussionen führen: Was sind wir für eine Gesellschaft? Cast und Crew bei der Premiere von «Platzspitzbaby». Sarah Spale spielt die drogensüchtige Mutter von Mia (Luna Mwezi, 12, rechts). Schnell macht sich Rauch breit, Mia hustet, schlägt mit dem Kissen auf die Flammen. Können Sie solche Zuschauerreaktionen verstehen?Mwezi: Mia liebt ihre Mutter über alles. ... Sarah Spale, Luna Mwezi, Delio Malär, Jerry Hoffmann, Anouk Petri PRODUCTION: C-FILMS AG, Zurich / SRF / Teleclub PRODUCER: Peter Reichenbach . Inspiriert vom Bestseller von Michelle Halbheer hat Pierre Monnard den Film «Platzspitzbaby» mit Luna Mwezi als Mia und Sarah Spale als ihrer drogenabhängigen Mutter Sandrine gedreht. Sarah Spale, Sie sind selber Mutter und waren ursprünglich auch pädagogisch tätig, halfen Ihnen dies für Ihre Rolle?Spale: Wenn ich an eine Rolle herangehe, nehme ich immer alles mit, was ich an Voraussetzungen habe und was ich bin, alle Prägungen, alle Gefühle. Luna Mwezi: Im Film spielt Musik für Sie eine wichtige Rolle, auch um aus Ihrem traurigen Alltag zu flüchten. Hatten Sie als kleines Kind selber auch so einen Freund, den niemand ausser Ihnen sehen konnte?Mwezi: Ich hatte auch einen. Ich mag es auch nicht, wenn ich bei einer Sprachnachricht meine eigene Stimme höre. Für Luna Mwezi, die die 11-jährige Mia spielt, waren die Drehtage eine Herausforderung. Luna Mwezi: Sie dagegen kamen erst 15 Jahre nach der Platzspitz-Räumung auf die Welt. Für die Rolle von Mia wurde sie durch ein Kindercasting aus über 100 Mädchen ausgewählt. Sie versuchte zu lieben, obschon sie vielleicht gar nicht lieben konnte. Die Geschichte setzt bei der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich an. Und sie möchte auch von ihr geliebt werden, doch zwischen ihnen steht die Sucht. Wenn man sich den Film anschaut, kann man wütend werden über Sandrine. Luna Mwezi ist der neue Stern im Schweizer Kinohimmel. Spale: Ich kann unterstreichen, was Luna über Mia sagt. Einfach nur kaputt. Ausserdem steht nach der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich ein Umzug in ein kleines Kaff an. Eine Lösung wird es wahrscheinlich leider nie geben. Platzspitzbaby: Warum du den Film mit Sarah Spale und Luna Mwezi sehen musst Dem Elend überlassen, vor sich hinsiechen: Sarah Spale als drogensüchtige Sandrine mit … Es war das erste Zusammentreffen mit der neuen Nachbarin, gespielt von Esther Gemsch, beim Wohnungseinzug auf dem Land. Pierre Monnard führte die Regie des Films, welcher unter anderem die Biographie von Michelle Halbheer aufgreift. Luna ist zweisprachig aufgewachsen. Luna ist zweisprachig aufgewachsen. Und es wird im Film auch keine vorgeschlagen. Gefunden wurde per Castingaufruf Luna Mwezi (12) aus Küsnacht ZH – ein absoluter Glücksfall. Es ging in meiner Vorbereitung vor allem darum, Grenzen zu überschreiten. Die Mutter hält ihre Versprechen nicht, wird immer wieder rückfällig und missbraucht die Liebe ihrer Tochter. A lonely private investigator is contacted by a mysterious woman who pulls him into a mind game known as 'telephone walking'. Die Ohnmacht und die Verzweiflung, nichts wirklich tun zu können, wenn jemand abstürzt, macht mir Angst, und ich hatte während der Drehzeit einen grossen Respekt vor meiner Rolle der Mutter Sandrine. Spale hatte keine Mühe, sich in diese Materie hineinzuversetzen. No abstract has been entered yet. Das prägte und beschäftigte mich, weil ich es hautnah und persönlich mitbekam. Was war die grösste Schwierigkeit beim Drehen? Es gab eine spannende Szene, die dann beim Endschnitt rausfiel. Wir probten gemeinsam mit den Männern und sprachen darüber, welcher passen würde. In der Mitte Luna, rechts neben ihr ihre Film-Mutter Sarah Spale (39). Die dortige offene Drogenszene wurde 1992 polizeilich geräumt. Luna Mwezi, du bist der grosse Star aus dem Film «Platzspitzbaby». Ich stiess stets auf offene Türen, machte aber auch transparent, wer ich bin. Luna Mwezi (12) spielt in «Platzspitzbaby» nach dem Buch von Michelle Halbheer (34) die Tochter der drogenabhängigen Sandrine, verkörpert von «Wilder»-Star Sarah Spale (39). Nach ein paar Jahren bekam ich dann ein Angebot für das «Platzspitzbaby»-Casting. Der Kinofilm hat Luna Mwezi über Nacht zum Shootingstar gemacht. Können Sie sich noch an die Bilder erinnern, die damals übers Fernsehen und die Zeitungen omnipräsent waren?Sarah Spale: Ich bin in Basel aufgewachsen, und die Bilder vom Platzspitz bekam ich am Rande mit. Die Dreharbeiten waren für die von ihren Eltern und einem Coach unterstützte Newcomerin nicht immer einfach: «Manchmal habe ich zu Hause wirklich einfach geweint, und das hat all die schlechten Emotionen ausgewaschen.» Wichtigen Support erhielt Mwezi auch von Pierre Monnard (43) und ihrer Filmmutter Sandrine, gespielt von Sarah Spale (39). Und haben Sie sich bereits auf einer grossen Leinwand gesehen?Mwezi: Ja, und es war ein komisches Gefühl, vor allem wegen der Stimme. Es war mir sehr wichtig, dass Sandrine authentisch ist und keine Karikatur wird. Ich finde, das ist wichtig. Luna war zuerst dabei, dann erst kam ich. Und ich flüchte ja nicht nur in die Musik. Aber nur die sicht­baren Spuren zu beseitigen, reicht nicht. Ich habe über eine längere Zeit hinweg recherchiert, sehr viel gelesen und mir Materialien angesehen. Ich persönlich finde es wichtig, dass es im Film nicht nur eine Person gibt, der man eine Schuld geben kann. Ich sog Emotionen und Stimmungen auf, das war das Wichtigste. Und wie reagierten Ihre Eltern und Ihr näheres Umfeld auf Ihr Interesse?Mwezi: Sie haben mich von Beginn weg voll unterstützt. Doch zugleich hat der Plot etwas Deprimierendes. 09.02.2020 09.02.2020 Christoph Aebi 910 Views 0 Kommentare Anita Hugi, Baghdad in my Shadow, Carsten Schloter, Daniel Howald, Jagdzeit, Luna Mwezi, Maria Müller, Micha Lewinsky, Michelle Halbheer, Philippe Graber, Pierre Monnard, Platzspitzbaby, René Gardi, Solothurner Filmtage, Stefan Kurt, Ulrich Tukur, Verband Filmregie und Drehbuch FDS Am Schluss fehlen ihr wohl einfach die Hoffnung und die Kraft. Und man versteht nicht immer, warum Mia bei ihr bleibt. Aber auch ganz klar regeln, dass wir Luna und Sarah sind und dass wir das konsequent abkoppeln von Mia und Sandrine. Das ist eindrücklich gespielt von den beiden Hauptdarstellerinnen Sarah Spale als Mutter und vor allem von Luna Mwezi als Tochter. Wir hatten im Bekanntenkreis jemanden, der in die Drogen abstürzte, und wir konnten oder besser mussten zuschauen, wie diese Person in den Strudel geriet und unterging. Im Oktober 2018 wurde sie zu einem Casting für den englischsprachigen Film HAVEN - ABOVE SKY (Executive Producer Roland Emmerich) eingeladen und daraufhin für eine kleine Sprechrolle engagiert. Logisch ist das toll für die Karriere, wenn man nicht nur auf eine Rolle gemünzt ist. Fascinated by her voice, Aloys discovers an imaginary universe that allows him to break out of his isolation. Im Leben der 11-jährigen Mia (Luna Mwezi) geht es drunter und drüber.Ihre Eltern Sandrine (Sarah Spale) und Andre (Jerry Hoffmann) machen gerade eine richtig hässliche Scheidung durch.Außerdem steht nach der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich ein Umzug in ein kleines Kaff an.

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